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Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) in der Orthopädie Hagen Dr. Kay Förster

Als neuartiges nicht invasives Verfahren macht es die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) heute in der Orthopädie möglich, eine beträchtliche Zahl akuter und chronischer Schmerzzustände an Wirbelsäule und Gelenken zu beseitigen.

Hinter der schonenden Wirkweise auf Faszien, Sehnen, Sehnenansatzpunkte und Muskulatur sowie vor allem auf sog. Triggerpunkte, steht eines der wissenschaftlich am besten überprüfte und belegte konservative Behandlungsverfahren der heutigen Zeit.

Auch wir in der Orthopädie Dr. Förster in Hagen machen uns dieses moderne Verfahren zu nutzen.

Typische Anwendungsgebiete in der Stoßwellentherapie:

· Kniescheibenschmerz („Jumpers Knee“, Patellaspitzensyndrom, Quadrizepssehne, „Joggers Knee“)
· Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
· Schienbeinkantenschmerz (Tibiakantensyndrom, „shin splint“)
· Äußerer Ellenbogenschmerz (Tennisellenbogen)
· Innerer Ellenbogenschmerz (Golferellenbogen)
· Schulterschmerz (Kalkschulter, Tendinosis calcarea, Rotatorenmannschettenläsion, Tendinopathie Bizepssehne)
· Fersenschmerz (Fersensporn, Plantarfasziitis)
· Äußerer Hüftschmerz (Trochanter Tendinopathie)
· Innerer Hüftschmerz (Adduktoren Tendinopathie)
· Handgelenksschmerzen (Tendinopathie der Streck- und Beugesehnen)

Auch als eine schonende Therapiealternative zu operativen Eingriffen bietet sich die extrakorporale Stoßwellentherapie als nicht-invasives Verfahren an.

Unterschieden wird bei der Stoßwellentherapie zwischen radialer und fokussierter Stoßwelle: Bei der radialen Stoßwelle handelt es sich um eine Druckwelle, die eine geringere Eindringtiefe besitzt und vorwiegend an Übergangszonen, wie Sehnenansätzen eingesetzt wird. Sie wird auch eingesetzt, um muskuläre Verspannungen zu lösen.

Hingegen kurze Schallimpulse von hoher Energie sendet die fokussierte Stoßwelle aus, um in einer vorgegebenen Gewebstiefe ihre Wirkung zu entfalten. So ist beispielsweise die hohe Schallenergie in der Lage, die Heilung von Knochenbrüchen zu beschleunigen.

Die Impulse sorgen an der betroffenen Stelle für eine Stimulation der Nervenfasern, Verringerung der Schmerzen und Ausschüttung von körpereigenen entzündungshemmenden Stoffen. Bei effektivem Einsatz der geeigneten Behandlungstechnik ist ein deutlicher Beschwerderückgang meist schon nach der ersten Anwendung zu verzeichnen.

Sollten Sie an einer Stoßwellentherapie (ESWT) in der Orthopädie Hagen Dr. Kay Förster interessiert sein, vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Praxis, wir werden Sie gerne ausführlich dazu beraten. Tel.: 0 23 31 / 7 87 53-0.

Wir sind gerne für Sie da!

Foto: © STORZ MEDICAL

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